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Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD)

Rechtspopulismus entgegenwirken - Strategien und Handlungsempfehlungen

Neue Publikation des LSVD-Projekts „Miteinander stärken“

Sie attackieren Bildungspläne, greifen Initiativen mit Unterlassungsverfügungen an, lähmen Verwaltungen mit Anfragen und versuchen gleichzeitig, LSBTI* gegen Geflüchtete auszuspielen. Was kann dieser Entwicklung entgegengesetzt werden und welche Rolle spielen religiös legitimierte Homosexuellenfeindlichkeit, Rassismus und völkische Ideologien dabei?

Mit diffamierenden Kampfbegriffen machen rechtspopulistische Politiker*innen und Organisationen auch Stimmung gegen die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI*). Sie attackieren Bildungspläne, greifen Initiativen mit Unterlassungsverfügungen an, lähmen Verwaltungen mit Anfragen und versuchen gleichzeitig, LSBTI* gegen Geflüchtete auszuspielen. Was kann dieser Entwicklung entgegengesetzt werden und welche Rolle spielen religiös legitimierte Homosexuellenfeindlichkeit, Rassismus und völkische Ideologien dabei?

Antworten liefert die neue Broschüre des LSVD-Projekts „Miteinander stärken. Rechtspopulismus entgegenwirken“. Sie dokumentiert Strategien und Handlungsempfehlungen der zweiten Regionalkonferenz in München:

Inhalt der Broschüre


SAVE THE DATE
Nächster Termin des Projekts „Miteinander stärken“

Das LSVD-Projekt „Miteinander stärken – Rechtspopulismus entgegenwirken“ fördert die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI). In regionalen Workshops und Konferenzen werden menschenfeindliche Parolen analysiert, effektive Gegenstrategien diskutiert und neue Kooperationen und Bündnisse geschlossen.

Ansprechpersonen für das Projekt

  • Jürgen Rausch (juergen.rausch@lsvd.de), telefonisch erreichbar unter 0221-92 59 61 13 und
  • René Mertens (rene.mertens@lsvd.de), telefonisch erreichbar unter 030-78 95 47 63


Der Familien- und Sozialverein des LSVD als Projektträger wird gefördert in der Strukturentwicklung zum bundeszentralen Träger im Themen- und Strukturfeld „Akzeptanzförderung und Empowerment für lesbische, schwule, bi- und intersexuelle bzw. -geschlechtliche Menschen und ihre Angehörigen” vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.