24.10.2025
Was denkt Deutschland über Lesben, Schwule, bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche und weitere queere Menschen?Einstellungen zu LSBTIQ*, Homosexualität, Transgeschlechtlichkeit und Regenbogenfamilien in DeutschlandWie queerfeindlich ist Deutschland? Wie verbreitet ist Transfeindlichkeit? Was denken die Deutschen über LSBTIQ*? Ergebnisse von Studien und Umfragen über die Einstellungen zu Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans*, intergeschlechtlichen sowie weiteren queeren Menschen (LSBTIQ*).
27.08.2025
Transfeindliche Pseudowissenschaftskonferenz in Berlin geplantLSVD⁺ warnt vor gefährlicher IrreführungVom 11. bis 14. September 2025 plant die sogenannte „Society for Evidence-Based Gender Medicine“ (SEGM) eine Veranstaltung in Berlin, deren genauer Ort bislang geheim gehalten wird. Hinter einem seriös klingenden Titel verbirgt sich eine unwissenschaftliche Konferenz, die queerfeindliche Thesen und wissenschaftlich widerlegte Behauptungen über geschlechtsdiverse Menschen verbreitet.
02.07.2025
Zum Referentenentwurf des Bundesministeriums des Innern „Verordnung zur Umsetzung des Gesetzes über Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag im Meldewesen“ Stellungnahme des LSVD⁺ – Verband Queere Vielfalt Das Bundesministerium des Innern und für Heimat hat einen Entwurf einer Änderungsverordnung im Meldewesen zur Änderung der Ersten und Zweiten Bundesmeldedatenübermittlungsverordnung, der Bundesmeldedatenabrufverordnung und der Bundesmeldedatendigitalisierungsverordnung vorgelegt, zu dem wir im Folgenden Stellung nehmen.
20.06.2025
Menschenunwürdige Haftbedingungen für nicht-binäre Person in UngarnLSVD⁺ fordert zügige Rücküberstellung nach DeutschlandMaja T. ist nicht-binär, wurde trotz einer gegenteiligen Eilentscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Juni 2024 nach Ungarn ausgeliefert und befindet sich seit fast einem Jahr faktisch in Isolationshaft in Budapest. Aufgrund der unmenschlichen Haftbedingungen hat sich T. seit dem 5. Juni in den Hungerstreik begeben. Heute soll im Verfahren über den Antrag auf Überstellung in Hausarrest entschieden werden.