23.04.2025
Wollen CDU/CSU und SPD auch Verantwortung für LSBTIQ* übernehmen?LSVD⁺ bewertet Koalitionsvertrag aus queerpolitischer PerspektiveAn vielen Stellen des Koalitionsvertrags, den CDU/CSU und SPD am 9. April 2025 vorgestellt haben, fehlen queere Themen oder zumindest queere Perspektiven. Im Vertrag bleiben große Leerstellen, was die Gleichstellung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen sowie weiteren queeren Menschen (LSBTIQ*) betrifft. Dennoch finden sich an einigen Stellen Regierungsvorhaben, die die Rechte von queeren Personen unmittelbar betreffen. Im Folgenden ordnen wir den Koalitionsvertrag aus queerpolitischer Perspektive ein.
12.03.2025
Keine Sprachverbote beim Thema GenderBeschluss des LSVD+ - Verbandstags 2025 Antragsteller: Bundesvorstand, Landesverbände Bayern, Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein
10.12.2024
Jetzt mitmachen für den Schutz von LSBTIQ* im Grundgesetz: Kampagne Nächstenliebe stärken, Zusammenhalt fördernWeil eine starke Demokratie eine starke Verfassung braucht.Nutze Deine Stimme und überzeuge CDU & CSU, dass LSBTIQ* im Grundgesetz explizit geschützt werden müssen!
01.11.2024
Endlich tritt das Selbstbestimmungsgesetz in KraftLSVD⁺ begrüßt queerpolitischen MeilensteinHeute tritt das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, das es trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Menschen die Anpassung von Geschlechtseintrags und Vornamen mit einfacher Erklärung auf dem Standesamt erlaubt. Damit schafft der Gesetzgeber erstmals auf Eigeninitiative eine rechtliche Verbesserung für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen (TIN*). Zuvor hatte sich der LSVD⁺ – Verband Queere Vielfalt gemeinsam mit TIN*-Selbstorganisationen mehrere Jahre lang für diese notwendige Gesetzesänderung eingesetzt.