Menu
Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD⁺)

Geförderte Projekte durch LSVD⁺-Projekt INTEGRATION VON QUEEREN GEFLÜCHTETEN UND MIGRANT*INNEN STÄRKEN“

Auf unsere Förderausschreibung hin, haben wir zahlreiche Projektanträge erhalten und bedanken uns bei allen Organisationen für ihr Vertrauen und ihr Engagement. Leider konnten wir natürlich nicht alle Projekte fördern.
Ende April hat die Auswahl-Kommission gemeinschaftlich 11 Projekte zur Förderung ausgewählt, die wir hier vorstellen möchten

Ein großes Dankeschön gilt den Kommissionsmitgliedern, die sich viel Zeit genommen haben, um die Anträge zu sichten und ihre individuellen Expertisen und Erfahrungen in der Kommissionssitzung einzubringen: Abdul Basir Zarify, Amal Abbas, Dr. Matti Seithe und Zuher Jazmati. Außerdem Teil der Kommission war Chantal Müller (LSVD⁺ e.V.) als Projektleitung und begleitend anwesend war Dr. Ferdinand Mirbach von der Robert Bosch Stiftung.

Inhaltsverzeichnis

1_queeraspora_logo.jpg

 Queeraspora e.V.
Q
ueer Refugees & Migrants – Empowerment, United, Louder

Queeraspora e.V. ist ein Zusammenschluss von queeren BIPoC, Geflüchteten und Migrant*innen mit Sitz in Bremen. Die ehrenamtlich tätige Gruppe ist seit Ende 2021 ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Queeraspora e.V. ist als junger Verein abhängig von der Gewährung von Fördermitteln Dritter, die i.d.R. nicht hoch genug ausfallen, um die Vielzahl und Vielfalt der Vereinsangebote - von Workshops zu den Themenkomplexen Antirassismus, Antidiskriminierung und Intersektionalität, Beratung sowie Empowerment von Betroffenen bis hin zu Bildungsveranstaltungen und Kulturfesten - nachhaltig zu gewähren. Umso mehr freut es uns, dass wir dank der Förderung des LSVD⁺ und der Robert-Bosch-Stiftung ein seit längerem geplantes Projektbündel unter dem Titel "Queer Refugees & Migrants - Empowered, United, Louder" umsetzen können, um unsere wichtige Arbeit nicht nur zu unterstützen, sondern auch auf ein höheres Level zu erweitern.

2_freund_statt_fremd_logo.jpg

Freund statt Fremd e.V.
Queer Storys

Das Projekt „Queer Storys“ bietet ein Experimentierfeld für kreatives Schreiben und Illustrieren. Von Juli 2024 bis Januar 2025 wird in mehreren Workshops und Offenen Ateliers künstlerisches Basiswissen vermittelt. Es wird getextet, gezeichnet, gemalt, gedruckt und collagiert. Die Inhalte werden aus queeren Lebenserfahrungen geschöpft und der Vorstellung, wie sich diverses Zusammenleben in der Gesellschaft kreativ und lustvoll gestalten lässt. Das Projekt richtet sich speziell an in Bamberg und Oberfranken wohnende Geflüchtete, Migrant*innen und Mitglieder der LGBTIQ Community. Es informiert über Beratungs- und Hilfsangebote, es werden Formen der gegenseitigen Unterstützung und Hilfe entwickelt und es dient der Selbstermächtigung und Selbstorganisation. Projektergebnisse werden im Januar 2025 in einer Ausstellung, einer Lesung und einer gedruckten Projektdokumentation der Öffentlichkeit präsentiert und diese bieten Impulse zu vielfältigen Diskussionen. Eine Verstetigung der Projektgruppe „Queer Storys“ in selbstorganisierter Form ist angestrebt.

3_fachstelle_logo.jpg4_fachstelle_sawa_logo.jpg

Fachstelle für Sexualität und Vielfalt e.V.
SAWA – Safe Space, Awareness, Wissen, Aufklärung

"SAWA - Safe Space, Awareness, Wissen, Aufklärung" ist ein neues Projekt, dass von der Fachstelle Sexualität und Vielfalt durchgeführt und betreut wird. Das Projekt soll die Lebenssituation von queeren Geflüchteten im Raum Aachen/Düren verbessern, insbesondere indem es Barrieren zu bestehenden Angeboten abbaut. Dafür sind verschiedene Angebote geplant, die im Bewilligungszeitraum durchgeführt werden sollen. Das Projekt soll möglichst interdisziplinär und intersektional gestaltet werden. Zentrales Angebot ist ein offener Treff für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* und queere Geflüchtete und Migrant*innen, der monatlich in den Räumen des Rainbow Aachen e.V. stattfinden soll. Der Treff soll primär einen Ort bieten, um andere LSBTTIQ* kennen zu lernen, sich miteinander auszutauschen und gemeinsame Zeit zu verbringen. Außerdem sollen Menschen in schwierigen Lebenssituationen Hilfestellungen und Unterstützung erhalten. Im Rahmen des Treffs soll es unterschiedliche kulturelle und Bildungs-Angebote geben, es soll miteinander gegessen, gelacht und gefeiert werden. Unsere Kernrolle verstehen wir darin, ein Bindeglied zwischen verschiedenen Menschen und Institutionen zu sein, deren persönliche und/oder fachliche Expertise im Bereich "Flucht/Migration" oder im Bereich "queeres Leben" liegt.

Des Weiteren soll im Rahmen des Projektes ein Fortbildungsangebot gestaltet werden, das über die Situation von lsbttiq* Geflüchteten aufklärt und Verantwortliche anderer Angebote und Projekte für die individuellen Bedarfe dieser mitunter vulnerablen Gruppe sensibilisiert.

5_tgbw_logo.jpg

Türkische Gemeinde Baden-Württemberg e.V.
LSBTIQ to go 2024

Die Turkische Gemeinde in Baden-Wur$emberg e.V. richtet sich mit dem Projekt "LSBTIQ* to go 2024" an Menschen, die sowohl ethnischen/religiosen Minderheiten angehoren als auch queer oder lsbtiq* sind und in den landlichen Regionen Baden-Würrtembergs leben. Ziele und gleichzeitig Masnahmen des Projektes sind 1. Unterstutzungsstrukturen im landlichen Raum fur die besonders prekare Situation der Zielgruppe und deren Bedurfnisse zu sensibilisieren, 2. die Zielgruppe zu beraten und zu vernetzen und 3. der Zielgruppe den Zugang zu lsbtiq* Communites und deren Aktionen und Veranstaltungen zu ermoglichen. Wir sind der Überzeugung: Auch fur Menschen mit Migrationshintergrund gehort gelebte Vielfalt in der sexuellen und geschlechtlichen Orientierung zu den Grundrechten. Fur diese Werte wollen wir mit unserem dynamischen to-go-Projekt kultursensibel und entschieden zugleich eintreten. Das „to go“ soll dabei fur die Beweglichkeit und Zuganglichkeit unserer Masnahmen stehen.

6_refugio_logo.gif

refugio Thüringen e.V.
Beratungsstelle Queer & Flucht

In der Beratungsstelle "Queer & Flucht" unter dem Dach von refugio Thüringen e.V. erhalten geflüchtete LSBTIQ* Zugang zu trauma- und queersensibler Asylverfahrensberatung sowie Anhörungsvorbereitung. Inhalt dieser Beratungen sind Informationen und Aufklärung zum Verfahrensablauf sowie zu Rechten und Pflichten im Asylverfahren. Außerdem erhalten Klient*innen Unterstützung bei der Wahrnehmung ihrer Rechte im Asylverfahren und werden, bei Bedarf, zur Anhörung (BAMF) begleitet. Neben individueller Beratung liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Vermittlung zu bzw. Mitversorgung durch spezialisierte Fachkräfte im medizinischen (Ärzt*innen, Kliniken), juristischen (Anwält*innen) und sozialen (spezifische Einrichtungen & Peer-to-Peer-Projekte) Bereich. Im Sinne verbesserter und effizienterer Versorgungsstrukturen in Thüringen werden einschlägige Netzwerke ausgebaut und gepflegt. Hierzu zählen inhaltlicher Fachaustausch ebenso wie politische Netzwerke.

7_iws_logo.png

International Women* Space e.V.
Resilient Voices Brandenburg 2024

Resilient Voices ist eine selbstorganisierte Gruppe von queeren Frauen* mit Fluchthintergrund, die in verschiedenen Lagern in Brandenburg leben. Lager ist unsere Terminologie für Unterbringungszentren, die gebaut wurden, um uns von der allgemeinen Gesellschaft abzusondern. (Für weitere Informationen zu dieser Terminologie: iwspace.de). Wir sind Teil der Break Isolation Group (BIG) von International Women* Space (IW*S), einer selbstorganisierten Gruppe von geflüchteten Frauen* in und aus dem deutschen Asylsystem. Frauen* im Asylverfahren sind gezwungen, in isolierten Lagern abseits der Stadtzentren zu leben, wo sie mit räumlicher, sozialer und psychologischer Isolation zu kämpfen haben. Diese Isolation verschärft ihre existenziellen und intersektionalen Herausforderungen und hat begrenzte Zugang zu Information, Bildung, Ressourcen und Infrastruktur zur Folge. Diese Realität ist noch härter für queer Geflüchtete. Die Resilient Voices Brandenburg 2024 konzentrieren sich auf den Aufbau von Communities und die Schaffung von sicheren Räumen für queere Frauen* mit Fluchthintergrund in und um die Lager in Brandenburg. Unser Peer-to-Peer-Ansatz wird den Diskurs, die Zusammenarbeit und die Schaffung nachhaltiger Unterstützungsstrukturen schaffen. Erreicht werden soll dies durch regelmäßige Lagerbesuche, eine InfoLine und Vernetzungsveranstaltungen. Unser Ziel ist es, Räume, Netzwerke und soziopolitische Abfederung zu schaffen, die ein Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit für rassifizierte queere Frauen* im Asylbereich schaffen können.

th.jpg

LSVD Sachsen e.V.
Queer Refugees Chemnitz – Support for Work and Integration

Das Projekt "Queer Refugee Work and Integration Support" des LSVD Sachsen unterstützt queere Geflüchtete bei der Arbeitssuche und Alltagsproblemen. Es fördert ihre Integration in sensibilisierte Gesellschaftsstrukturen und stärkt den Community-Gedanken. Die Beratung im Asylverfahren erfolgt im Hauptprojekt, daher liegt der Fokus hier auf Bereichen wie Alltagshilfe in Arbeit, Integration im Gesundheitswesen und bei Alltagsdiskriminierung. Auch queere Migrant*innen ohne aktuellen Asylstatus werden berücksichtigt. Ziel ist, dass alle zugewanderten Queers respektierter Teil der Gesellschaft werden. Das erweiterte Projekt basiert auf "Queer Refugees Chemnitz" und "Queer am Arbeitsplatz" und berücksichtigt die Bedürfnisse queerer Geflüchteter und Migrant*innen. Es fördert ihre Selbsthilfe und stärkt sie, um ihre prekäre Lebenslage zu überwinden. Das Projekt bietet einen Safe Space für Queer Migrants, um Ablehnungsängste zu überwinden und Schutz vor Übergriffen zu bieten. Workshops und Veranstaltungsreihen sollen LSBTI-Migranten befähigen, ihr Leben selbstbestimmt zu führen. Durch Netzwerke mit queer- und migrationssensiblen Arbeitgebenden werden Grundlagen für die Akzeptanz queerer Migrant*innen geschaffen. Ein Sprachcafé bietet niedrigschwelliges Alltagssprachtraining und Raum für Selbsterfahrungsaustausch. Muttersprachliche Queers sowie Allies und Interessierte werden einbezogen. Das Motto lautet: "Zusammenbringen, Vernetzen und Gemeinsam wirken". Zur nachhaltigen Verbesserung der intersektionalen Position der Zielgruppe gehören präventive Maßnahmen wie Sensibilisierungen von Migrationsbehörden und Arbeitgebenden sowie politische Interessensvertretung. Das Information Center for LGBTI* Refugees in Sachsen ist für das Chemnitzer und Zwickauer Stadtgebiet sowie Mittel-, Südwestsachsen, den Erzgebirgskreis und das Vogtland zuständig. Es dient als Modellprojekt in einer queer schwach entwickelten, dicht besiedelten, aber nicht-metropolitanen Region und soll über die Förderperiode hinaus bestehen.

9_frauenwelten_logo.jpg

Frauenwelten e.V.
Rassismus, Diskriminierung & Migration

Der Verein Frauenwelten plant in diesem Jahr drei 3-tägige Workshops zum Thema Rassismus, Diskriminierung & Migration. Im Seminarhaus Quitte sowie in den Räumlichkeiten des Gesundheitszentrums SIRONA e.V. Diese sind mehrheitlich weiblich, werden aber auch Menschen umfassen, die sich geschlechtlich anders orientieren mit nicht rein heterosexuellen Ausrichtungen.

Das Thema des Workshops beinhaltet verschiedene Formen von Rassismus, weibliche, geschlechtlich anders orientierte Menschen sowie intersektional verstärkende Diskriminierungen, Partizipation sowie die Wertschätzung der kulturellen Vielfalt.

Die Formen der Diskriminierungen sind vielfältig, wir werden in diesem Workshop Erlebnisse aufarbeiten und mit den Teilnehmer*innen, ausgehend von ihren Erfahrungen und Interessen, Möglichkeiten politischer und gesellschaftlicher Teilhabe erarbeiten. Das Erkennen und dem Begegnen versteckter und subtiler Diskriminierung fließt hier ein.

In der aktuellen Zeit, in denen Verunsicherungen wieder verstärkt mit Fundamentalismen zu begegnen versucht wird, halten wir es für besonders wichtig, eine auf wechselseitiger Anerkennung basierende Haltung und durch die Art und Weise des Umgangs miteinander in der Gruppe und durch Diskussionen, ein neues Bewusstsein zu schaffen. Dieses wird zur Stärkung des eigenen Selbstwerts beitragen.

10_transsupport_logo.png

trans*support | Fachstelle für trans* Beratung und Bildung e.V.
Aufbau von Beratung für trans* Geflüchtete in SH

In Schleswig-Holstein leben derzeit so viele Geflüchtete wie noch nie. Wie viele davon trans* sind, ist nicht bekannt. Aus unserer Beratungspraxis wissen wir, dass trans* Geflüchtete mit komplexen sozialen und gesundheitsbezogenen Problemen konfrontiert sind, massiver Diskriminierung ausgesetzt sind und keine angemessene professionalisierte Hilfe bekommen. Im Projekt soll mittels einer Studie eruiert werden, wie die Situation von trans* Geflüchteten in Schleswig-Holstein derzeit ist. Dazu gehen wir an Orte, an denen trans* Geflüchtete sind und sprechen mit ihnen. Wir möchten herausfinden, womit diese Menschen konfrontiert sind, somit sie zu kämpfen haben und welche Verbesserungen es braucht. Welche Angebote soll trans*support mittel- und langfristig in Schleswig-Holstein etablieren? Welche Kompetenzen brauchen wir dafür? Wer sind unsere möglichen Kooperationsinstitutionen? Wer kann den Aufbau einer solchen Struktur langfristig finanzieren? Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Studie sollen Maßnahmen für die zukünftige Arbeit von trans*support mit und für trans* Geflüchtete in Schleswig-Holstein entwickelt werden.

11_prisma_logo.jpg

Prisma – Queer Migrants e.V.
show your true colors

Prisma Queer Migrants e.V. ist eine Selbstorganisation von queeren Geflüchteten und queeren Menschen mit Migrationskontexten, muslimischen, jesidischen und jüdischen Queers. Obwohl inzwischen für die Integration von Geflüchteten viele Projekte existieren, bleiben queere Personen, insbesondere in ländlichen Gebieten, unsichtbar und erfahren Barrieren beim Zugang zu Unterstützungsstrukturen und sozialen Netzwerken. Dieses Projekt wird durch gezielte Maßnahmen das Bewusstsein dafür schärfen, dass Flucht und Migration nicht heteronormativ sind, dass überall da, wo Geflüchtete aufkommen, Queerness mitgedacht werden muss, um Ressourcen bereitzustellen und ein unterstützendes Umfeld zu schaffen. Bisher leisten wir als Verein all unsere Beratungsarbeit für queere Geflüchtete in der Fläche des Landes rein ehrenamtlich. Mit diesem Projekt wollen wir zum ersten Mal als Selbstvertretung strukturiertere Angebote machen. Im Kern wollen wir mit dem Projekt „show your true colors“ für queere Geflüchtete und Migrant*innen Begegnung, Vernetzung, Anbindung in das kulturelle Leben, in bestehende queere Angebote und auch Möglichkeiten der Praktika bieten. Gleichzeitig soll durch stetige Empowermentarbeit die Möglichkeit bestehen, sich mit belastenden Gefühlen der Unsichtbarkeit, Scham und Ausgrenzung auseinanderzusetzen.

Die Teilnehmenden sollen auch in bestehende Projekte von unserem Verein eingebunden werden, wie z.B. bei dem collectingdreamsfestival, Postmig Writers oder unserer Theatergruppe.

12_forum_jugend_logo.jpg13_rainbow_jugend_logo.jpg

Forum Jugend! e.V.
We queer u!

"We queer U !" Ist ein Projekt von, mit und für queere Menschen aus Dortmund. Angesprochen werden junge Erwachsene zwischen 18 bis 30 Jahren, die zu der Dortmunder LGBTQIA*+ Community gehören und eine Migrationsbiografie haben und Lust auf non-formal learning, Gruppenaktivitäten und Interesse am Austausch über Erfahrungsberichte haben. Das Projekt beinhaltet während der gesamten Laufzeit drei mehrtägige Seminare über drei Wochenenden (Do-So / Fr-So). Die Seminare werden in der Haard, im Münsterland, sowie in Berlin abgehalten und beinhalten methodische gruppenbildende Maßnahmen, sportliche Aktivitäten im Freien, Besuche von Institutionen und Bildungseinrichtungen, sowie bildende Inhalte während der Seminarzeiten in Tagungsräumlichkeiten. Schwerpunkte für das Seminar in Berlin sind die Förderung und Anregung von sozialer und politischer Teilhabe von queeren jungen Erwachsenen mit Migrations- und Fluchtgeschichte. Für die Seminare in Dortmund und Umgebung liegt der Schwerpunkt auf der Unterstützung bei der Bewältigung internalisierter Diskriminierungsängste. Die mehrtägigen Seminare werden inklusive An- und Abreise, umfänglichen Programm, Verpflegung und Unterkunft angeboten. Das Angebot ist niederschwellig gehalten und es werden keine Vorkenntnisse zu den Themen erwartet, da wir neben bildenden Einheiten unseren Fokus auf Erfahrungsaustausch legen.

iqgms_logo_vorlage_3.jpg