Materialien zum Thema Intersexualität / Intergeschlechtlichkeit
Informationen, Gesetze, Gesetzentwürfe und -intiativen

1. Informationen und Studien
EU-Grundrechteagentur (FRA)
- Erfahrungen von inter* Menschen in Deutschland. Coming-out, Offenheit und Diskriminierung im Alltag, in der Schule, im Gesundheitswesen und am Arbeitsplatz. Ergebnisse der Befragung von 160 inter* Menschen in Deutschland im Rahmen der Studie der EU-Grundrechteagentur von 2020.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- 04.11.2015: Dokumentation Fachaustausch: "Beratung und Unterstützung für intersexuelle Menschen (i.S.v. Menschen mit angeborenen Variationen der Geschlechtsmerkmale) und ihre Familien"
- 16.02.2017: Gutachten: Geschlechtervielfalt im Recht. Status quo und Entwicklung von Regelungsmodellen zur Anerkennung und zum Schutz von Geschlechtervielfalt. Begleitmaterial zur Interministriellen Arbeitsgruppe Inter- & Transsexualität - Band 8. Berlin
Deutscher Ethikrat
- Stellungnahme zu Intersexualität, veröffentlicht am 23.02.2012 - BT-Drs. 17/9088 v. 14.02.2012
Bundesärztekammer
- Stellungnahme "Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Varianten/Störungen der Geschlechtsentwicklung (Disorders of Sex Development, DSD)", Deutsches Ärzteblatt v. 30.01.2015. Dort heißt es auf Seite 2: Unter Varianten/Störungen der Geschlechtsentwicklung werden angeborene Variationen der genetischen, hormonalen, gonadalen und genitalen Anlagen eines Menschen mit der Folge verstanden, dass das Geschlecht einer Person nicht mehr eindeutig den biologischen Kategorien ‚männlich’ oder ‚weiblich’ entspricht.
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland (AWMF)
- Leitlinie zum Umgang mit "Varianten der Geschlechtsentwicklung" vom 19.08.2016. Unter "Varianten der Geschlechtsentwicklung" werden Diagnosen zusammengefasst, bei denen die körperlichen Kennzeichen für Männlichkeit oder Weiblichkeit wie Chromosomen, Keimdrüsen oder äußerliche Geschlechtsmerkmale keine eindeutige Zuordnung zulassen.
- Früher wurden diesbezüglich die Begriffe "Intersexualität" oder "Hermaphroditismus/Pseudohermaphroditismus" verwandt. Diese Begrifflichkeiten wurden 2005 mit der Einführung des Begriffs "disorders of sex development" (DSD) abgelöst.
Pro Familia
- Psychosoziale Beratung von inter* und trans* Personen und ihren Angehörigen - ein Leitfaden - Frankfurt a.M.: 2016
Ulrike Klöppel
- Hoenes, Josch; Januschke, Eugen; Klöppel, Ulrike: Häufigkeit normangleichender Operationen "uneindeutiger" Genitalien im Kindesalter - Follow Up-Studie - Bochum, Ruhr-Universität Bochum, 2019
- Ulrike Klöppel: Zur Aktualität kosmetischer Operationen "uneindeutiger" Genitalien im Kindesalter, Dezember 2016.
Bundesvereinigung Trans* e.V. (BVT*) (Hrsg.)
- Dritte Option beim Geschlechtseintrag für alle? - Berlin, 2019 - Autor*innen: Dr. Josch Hoenes, Dr. Arn Sauer, Dr. des. Tamás Jules Fütty. Die Ergebnisse eine Online-Umfrage unter 1.544 transgeschlechtlichen und nicht-binären Menschen verweisen auf ein breites Spektrum an Geschlechtsidentitäten
Weitere
- LSVD-Projekt: Miteinander stärken. Selbstbestimmt intergeschlechtlich leben
- Intersexuelle Menschen e.V.
- Rechtsprechung zum Thema "Intersexualität / Intergeschlechtlichkeit"
2. Verfassungsbeschwerde
Urteil des Bundesverfassungsgericht zum Personenstandsgesetz mit Bezug auf Personen, die sich dauerhaft weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen lassen (vom 10.10.2017)
1. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) schützt die geschlechtliche Identität. Es schützt auch die geschlechtliche Identität derjenigen, die sich dauerhaft weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen lassen.
2. Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG schützt auch Menschen, die sich dauerhaft weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen lassen, vor Diskriminierungen wegen ihres Geschlechts.
3. Personen, die sich dauerhaft weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen lassen, werden in beiden Grundrechten verletzt, wenn das Personenstandsrecht dazu zwingt, das Geschlecht zu registrieren, aber keinen anderen positiven Geschlechtseintrag als weiblich oder männlich zulässt.
- BVerfG, Beschl. v. 10.10.2017 - 1 BvR 2019/16
- Vorinstanz: Das Personenstandsgesetz lässt eine Eintragung wie "inter" oder "divers" als Angabe des Geschlechts im Geburtenregister nicht zu. BGH, Beschl. v. 22.06.2016 - XII ZB 52/15; NJW 2016, 2885, m. Anm. Franziska Brachthäuser, Juana Remus, 2887; FamRZ 2016, 1580, m. Anm. Wolf Sieberichs, 1582; StAZ 2016, 269, m. Anm. Jens T. Theilen, StAZ 295, und Aufs. Anatol Dutta, Tobias Helms, StAZ 2017, 98-; FuR 2016, 712; JZ 2016, 1067, m. Anm. Judith Froese, 1069; MDR 2016, 1090; FGPrax 2016, 236; Anm. Manfred Rehborn, GesR 2016, 555
- Vorinstanz: Das Geschlecht eines Kindes ist mit "weiblich" oder "männlich" oder ohne eine solche Angabe in das Geburtenregister einzutragen. Die Angabe des Geschlechts mit "inter" oder "divers" ist nicht zulässig. OLG Celle, Beschl. v. 21.01.2015 - 17 W 28/14; StAZ 2015, 107
- Stellungnahme des LSVD vom 17.11.2016 zu der Verfassungsbeschwerde
- Der BGH hat in seinem Urteil vom 22.06.2017 unter Rn 23 außerdem ausgeführt: § 22 Abs. 3 PStG findet nicht nur Neueintragungen Anwendung, sondern die Geschlechtsangabe kann auch noch nachträglich gestrichen werden, weil es sich um die Berichtigung eines unzutreffenden Sachverhalts handelt.
3. Europäisches Parlament
Das Europäische Parlament hat am 14.02.2019 die erste Resolution zu den Menschenrechten intergeschlechtlicher Menschen angenommen. Darin werden normalisierende Operationen und Behandlungen scharf verurteilt und die zügige gesetzliche Anerkennung der körperlichen Unversehrtheit von intergeschlechtlichen Menschen gefordert.
- Entschließung des Europäischen Parlaments zu den Rechten intersexueller Personen vom 14.02.2019 - [2018/2878(RSP)] - B8-0101/2019
- Europäisches Parlament verurteilt Zwangsoperationen an intergeschlechtlichen MenschenBundesregierung muss Verbot endlich auf den Weg bringen. (Pressemitteilung des LSVD)
4. Bundesebene
19. Wahlperiode (2017 - 2021)
Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung der Änderung des Geschlechtseintrags. Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz und des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (Stand: 08.05.2019)
- Stellungnahme des LSVD v. 10.05.2019
- Ergänzende Stellungnahme des LSVD v. 13.05.2019
- Stellungnahme des Deutschen Instituts für Menschenrechte vom 08. Mai 2019
- Stellungnahme der Antidiskriminierungsstelle des Bundes vom 10.05.2019
- Stellungnahme der "Bundesvereinigung Trans* (BVT*) e.V."
- Stellungnahme der "Gruppe Dritte Option" vom 10.05.2019
- Stellungnahme der "Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V." (dgti) vom 10.05.2019
- Stellungnahme von TransInterQueer (TrIQ) e. V. vom 10.05.2019
- Stellungnahme von "Trans* Recht e.V." vom 10.05.2019
- Stellungnahme des Paritätischen vom 10.05.2019
- Stellungnahme von ILGA Europa vom 13.05.2019
- Stellungnahme des "Deutscher Bundesjugendring (DBJR)
- Stellungnahme von Lambda von 10.05.2017
Umsetzung des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes zur "Dritten Option" beim Geschlechtseintrag
- Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (BT-Drs. 19/2554 v. 06.06.2018)
Personenstands- sowie familienrechtliche Situation Intersexueller
- Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP (BT-Drs. 19/2654 v. 11.06.2018)
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der in das Geburtenregister einzutragenden Angaben - Referentenentwurf des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (Stand: 29.05.2018)
- Stellungnahme des Paritätischen v. 15.06.2018
- Stellungnahme des LSVD v. 25.06.2018
- Stellungnahme der Kampagnengruppe Dritte Option v. 03.07.2018
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der in das Geburtenregister einzutragenden Angaben - Gesetzentwurf der Bundesregierung (BR-Drs. 429/18 v. 07.09.2018)
- Stellungnahme der Kampagnengruppe Dritte Option v. 26.09.2018
- Empfehlungen der Ausschüsse - BR-Drs. 429/1/18 v. 05.10.2018
- Antrag des Landes Brandenburg - BR-Drs. 429/2/18 v. 16.10.2018
- BR-PlPr 971 v. 19.10.2017 - TOP 28, S. 376 - 377 - Keine Einwände
- Beschluss - BR-Drs. 429/18(B) v. 19.10.2018
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der in das Geburtenregister einzutragenden Angaben - BT-Drs. 19/4669 v. 01.10.2018
- Offener Brief vom 10.10.2018 von Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.V., Lesben- und Schwulenverband (LSVD) e.V., pro familia Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e. V., Bundesvereinigung Trans* e.V. (BVT*), Intersexuelle Menschen e.V. Bundesverband
- 1. Lesung der BT-Drs. 19/4669 und 19/4828 - BT-PlPr. 19/55 v. 11.10.2018, S. 5987C - 5998A
- Unterrichtung durch die Bundesregierung über Stellungnahme des BR- BT-Drs. 19/5422 v. 01.11.2018
- Nachträgliche Überweisung - BT-Drs. 19/5647 v. 09.11.2018, Nr. 19
- Anhörung des Ausschusses für Inneres und Heimat am 26.11.2018
- Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschuss für Inneres und Heimat - BT-Drs. 19/6467 v. 12.12.2018
- Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE - BT-Drs. 19/6476 v. 12.12.2018
- Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - BT-Drs. 19/6477 v. 12.12.2018
- Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - BT-Drs. 19/6478 v. 12.12.2018
- Entchließungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zur dritten Lesung - BT-Drs. 19/6479 v. 12.12.2018
- 2. und 3. Lesung - BT-PlPr. 19/71 v. 13.12.2018, S. 8330A - 8340C - Annahme des Gesetzentwurfs in der Ausschussfassung, Ablehnung aller anderen Anträge
- Unterrichtung über Gesetzesbeschluss - BR-Drs. 636/18 v. 14.12.2018
- BR-PlPr. 973 v. 14.12.2018, TOP 46
- Beschluss: BR-Drs. 636/18(B) v. 14.12.2018 - Keine Anrufung des Vermittlungsausschusses
- Der Vorgang ist abgeschlossen: Gesetz v. 18.12.2018 - BGBl. I, S. 2653, Nr. 48 v. 21.12.2018
Selbstbestimmung, Gleichbehandlung, körperliche Unversehrtheit – Die Grund- und Menschenrechte zur geschlechtlichen Vielfalt gewährleisten - Antrag der Fraktion DIE LINKE (BT-Drs. 19/4828 v. 10.l0.2018)
- 1. Lesung der BT-Drs. 19/4669 und 19/4828 - BT-PlPr. 19/55 v. 11.10.2018, S. 5987C - 5998A
- Anhörung des Innenausschusses am 26.11.2018
- Stellungnahme des LSVD v. 23.10.2018
- Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Inneres und Heimat - BT-Drs. 19/6467 v. 12.12.2018
- 2. und 3. Lesung - BT-PlPr. 19/71 v. 13.12.2018, S. 8330A - 8340C - Ablehnung
Entschließung des Bundesrates für ein Gesetz zur Anerkennung der Geschlechtsidentität und zum Schutz der Selbstbestimmung bei der Geschlechterzuordnung - Antrag der Länder Rheinland-Pfalz und Bremen (BR-Drs. 226/18 v. 30.05.2018)
- BR-PlPr. 968 v. 08.06.2018, TOP 49, S. 180D
Gesetzliche Verankerung der Unzulässigkeit aufschiebbarer geschlechtsangleichender medizinischer Eingriffe an Kindern
- Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP (BT-Drs. 19/7586 v. 07.02.2019)
Kosten und Umsetzung Drittes Geschlecht
- Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Fraktion der AfD (BT-Drs. 19/8716 v. 25.03.2019)
Auswirkungen und Umsetzung des Gesetzes zur Änderung der in das Geburtenregister einzutragenden Angaben („Dritte Option“)
- Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (BT-Drs. 19/9886 v. 07.05.2019)
Stopp der geschlechtszuweisenden Operationen an Kindern
- Antrag der Fraktion DIE LINKE (BT-Drs. 19/9056 v. 04.04.2019)
18. Wahlperiode (2013 - 2017)
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Personenstandsgesetz (PStG-VwV-ÄndVwV) - BR-DRs. 29/14 v. 30.01.2014 - Einschlägig sind die Änderungsvorschläge Abschnitte 21 (Nr. 22.1 und 22.2 neu) und 22 (Nr. 27.8.1 neu)
- Empfehlungen der Ausschüsse - BR-Drs. 29/1/14 v. 04.03.2014
- Antrag des Landes Schleswig-Holstein - BR-DRs. 29/2/14 v. 11.03.2014
- Antrag des Landes Sachsen-Anhalt - BR-DRs. 29/3/14 v. 13.03.2014
- Pl-Pr. 920 v. 14.03.2014 - TO 35
- Beschluss - BR-Drs. 29/14(B) v. 14.03.2014 (siehe dort Nr. 6 und die Entschließungsanträge S. 12 ff.)
Die PStG-VwV-ÄndVwV ist vom Bundesministerium des Innern entsprechend dem Beschluss des Bundesrats vom 14.03.2014 am 03.06.2014 erlassen worden.
- Schreiben des LSVD vom 25.03.2014 an den Bundesminister des Innern zu dem Beschluss des Bundesrats
- Antwort des Bundesminister des Innern vom 01.04.2014
- Entgegnung des LSVD von 22.04.2014 nebst Anlage
Zwischen Geschlecht – Zur sozialen Lage Transsexueller, Intersexueller und Transgender
- Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE (BT-Drs 18/2482 v. 05.09.2014)
17. Wahlperiode (2009 - 2013)
Stellungnahme des Deutschen Ethikrates vom 23. Februar 2012: Intersexualität (identisch: BT-Drs 17/9088 v. 14. 02. 2012)
Umsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
- Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (BT-Drs 17/11855 v. 12. 12. 2012)
Einfügung des Absatzes 3 in § 22 PStG: (3) Kann das Kind weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden, so ist der Personenstandsfall ohne eine solche Angabe in das Geburtenregister einzutragen.
- Gesetzentwurf der Bundesregierung:Entwurf eines Gesetzes zur Änderung personenstandsrechtlicher Vorschriften (Personenstandsrechts-Änderungsgesetz - PStRÄndG) - BR-Drs 304/12 v. 25.05.12
- Gesetzentwurf der Bundesregierung mit Stellungnahme des BR und Gegenäußerung der BRg - BT-Drucksache 17/10489 v. 15.08.2012
- 1. Lesung: - BT-Plenarprotokoll 17/217 v. 17.01.2013, S. 26939C - 26944C
- Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses - BT-Drucksache 17/12192 v. 31.01.2013
- 2. Lesung - BT-Plenarprotokoll 17/219 v. 31.01.2013 - S. 27217A - 27223A
- 3. Lesung - BT-Plenarprotokoll 17/219 v. 31.01.2013, S. 27223A
- Unterrichtung des Bundesrats über den Gesetzesbeschluss des BT - BR-Drucksache 76/13 v. 08.02.2013
- 2. Durchgang - BR-Plenarprotokoll 907 v. 01.03.2013 , TOP 6, S. 100A
- Beschlussdrucksache - BR-Drucksache 76/13(B) v. 01.03.2013
- Gesetz vom 07.05.2013 - BGBl I Nr. 23 v. 14.05.2013, S. 1122
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Personenstandsgesetz (PStG-VwV-ÄndVwV) - BR-DRs. 29/14 v. 30.01.2014 - Einschlägig sind die Änderungsvorschläge Abschnitte 21 (Nr. 22.1 und 22.2 neu) und 22 (Nr. 27.8.1 neu)
- Empfehlungen der Ausschüsse - BR-Drs. 29/1/14 v. 04.03.2014
- Antrag des Landes Schleswig-Holstein - BR-DRs. 29/2/14 v. 11.03.2014
- Antrag des Landes Sachsen-Anhalt - BR-DRs. 29/3/14 v. 13.03.2014
- Pl-Pr. 920 v. 14.03.2014 - TO 35
- Beschluss - BR-Drs. 29/14(B) v. 14.03.2014 (siehe dort Nr. 6 und die Entschließungsanträge S. 12 ff.)
- Schreiben des LSVD vom 25.03.2014 an den Bundesminister des Innern zu dem Beschluss des Bundesrats
- Antwort des Bundesminister des Innern vom 01.04.2014
- Entgegnung des LSVD von 22.04.2014 nebst Anlage
- Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Personenstandsgesetz (PStG-VwV) - aktuelle Fassung
Grundrechte von intersexuellen Menschen wahren - Antrag der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen (BT-Drs 17/5528 v. 13.04.2011)
- 1. Lesung - BT-PlPrl 17/143 , S. 17174D - 17181D
- Rücknahme - BT-PlPr 17/244 , S. 31148B - 31148C
Grundrechte von intersexuellen Menschen wahren - Antrag der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen (BT-Drs. 17/12851 v. 20. 03. 2013)
Grundrechte von intersexuellen Menschen wahren - Antrag der Fraktion DIE LINKE (BT-Drs. 17/12859 v. 20. 03. 2013)
Rechte von intersexuellen Menschen stärken - Antrag der Fraktion der SPD (BT-Drs. 17/13253 v. 24.04.2013)
- 1. Lesung der drei Anträge: BT-PlPr 17/240 v. 16.052013, S. 30305B - 30305D
- Beschlussempfehlung und Bericht - BT-Drs. 17/14014 v. 14.06.2013
- 2. Lesung: BT-PlPr 17/250 v. 27.06.2013, S. 31935B - 31935D - Ablehnung
Rechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
- Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE (BT-Drs 17/8964 v. 09.03.2012)
5. Länderebene
Hamburg
Große Anfrage der Hamburger Fraktion DIE LINKE und Anwtort des Senats: Zwischengeschlechtliche Menschen - Drucksache 19/1993 v. 13.02.09
Große Anfrage der Hamburger SPD und Antwort des Senats: Zwischengeschlechtliche Menschen - Drucksache 19/2413 v. 24.03.09
- Plenarberatung Plenarprotokoll 19/25 01.04.2009, S. 1528 - 1529, 1535 - 1536
Beschluss: Überweisung an Ausschuss für Gesundheit und Verbraucherschutz (auf Antrag der SPD-Fraktion) - Ausschuss für Gesundheit und Verbraucherschutz, Ausschussprotokoll 19/10 v. 29.04.2009, Seite 3 - 46
- Ausschussbericht Ausschuss für Gesundheit und Verbraucherschutz Drucksache 19/3438 v. 30.06.2009
Gemeinschaftlicher Antrag aller Hamburger Fraktionen: Intersexualität - Gesellschaftliches Bewusstsein schaffen sowie Betroffene und deren Familien stärken - Drucksache 19/4095 v. 16.09.2009
- Der Beschluss ist einstimmig angenommen worden - Plenarprotokoll 19/36 v. 16.09.2009, S. 2285.
Schleswig-Holstein
Antrag der Fraktionen von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen, FDP, Piraten und der Abgeordneten des SSW: Rechte von trans- und intersexuellen Menschen stärken - LT-Drs. 18/4842 (neu) v. 16.11.2016
- Plenarprotokoll 18/133 v. 17.11.2016