„Miteinander stärken. Rechtspopulismus entgegenwirken“: Strategien und Handlungsempfehlungen
Neue Broschüre vom Vernetzungstreffen in Magdeburg
Das LSVD-Projekt „Miteinander stärken – Rechtspopulismus entgegenwirken“ fördert die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI). In regionalen Workshops und Konferenzen werden menschenfeindliche Parolen analysiert, effektive Gegenstrategien diskutiert und neue Kooperationen und Bündnisse geschlossen. Die neue Broschüre des Projekts dokumentiert nun Strategien und Handlungsempfehlungen, die beim vierten Vernetzungstreffen in Magdeburg entwickelt wurden.
Mit:
- „Hegemonie, Bündnispolitik und die soziale Frage“ (Bodo Niendel, Referent für Queerpolitik der Bundestagsfraktion DIE LINKE)
- „Ethnopluralistischer“ Nationalismus und Antisemitismus“ (Carl Chung, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA))
- „Der Kulturkampf von Rechts“ (Georg Matzel, Leiter der Rainbow Connection LSVD Sachsen-Anhalt)
Das Projekt „Miteinander stärken“ wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Zur Broschüre mit Strategien und Handlungsempfehlungen vom vierten Vernetzungstreffen in Magdeburg.
Bereits erschienen:
- Broschüre mit Strategien und Handlungsempfehlungen vom ersten Vernetzungstreffen in Leipzig
- Broschüre mit Strategien und Handlungsempfehlungen vom zweiten Vernetzungstreffen in Mannheim
- Broschüre mit Strategien und Handlungsempfehlungen vom dritten Vernetzungstreffen in Dortmund
- Akzeptanz für LSBTI*. Ergebnisse des ersten Regenbogen-Parlaments in Berlin
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