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Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD)

Deutscher Fußball-Bund hisst erstmalig Regenbogenflagge

Nachhaltiges Engagement für einen diskriminierungsfreien Fußball notwendig

Pressemitteilung vom 18.07.2019

Heute hat der Deutsche Fußball-Bund anlässlich des CSDs in Frankfurt am Main erstmalig die Regenbogenflagge am DFB-Gebäude gehisst. Dazu erklärt Christian Rudolph, Mitglied im Bundesvorstand des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) begrüßt die erstmalige Hissung der Regenbogenflagge durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) als starkes Zeichen. Notwendig sind ein glaubwürdiges und nachhaltiges Engagement gegen Homo-, Bi- und Transphobie, für einen inklusiven und diskriminierungsfreien Fußball.

Dafür fordert der LSVD Aufklärung, Sensibilisierung und Ansprechpersonen in den Verbänden und Vereinen. Als größter Sportverband hat der DFB Vorbildfunktion und die Möglichkeit, seine gesellschaftliche Verantwortung gegenüber seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit wahrzunehmen. Der LSVD unterstützt und berät den DFB dazu mit seiner Expertise.

Team out and proud (Top): Die Kompetenz- und Anlaufstelle für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Fußball ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Fußball Bund (DFB) und dem Lesben- und Schwulenverband (LSVD).

LSVD-Bundesverband

Pressekontakt

Pressesprecher*in Kerstin  Thost

LSVD-Bundesverband 
Hauptstadtbüro
Almstadtstraße 7
10119 Berlin 

Tel.: (030) 78 95 47 78
Fax: (030) 78 95 47 79
E-Mail: presse@lsvd.de

zuständiges Vorstandsmitglied

Christian Rudolph