Stuttgart: Stellenausschreibung sozialpädagogische Fachkraft für Regenbogenfamilienprojekt
LSVD-Projekt BerTa sucht Verstärkung
Wir suchen für unsere Beratungsstelle BerTA – Beratung, Treffpunkt und Anlaufstelle für Regenbogenfamilien - in Stuttgart zum 01.05.2021 eine sozialpädagogische Fachkraft (Diplom, Bachelor, Master oder vergleichbarer Abschluss) in Teilzeit zwischen 25 und 50%.
Unsere Beratungsstelle BerTA ist ein Ort für alle lesbischen, schwulen, bisexuellen, transidentischen, transgender, intersexuellen, queeren Eltern und solche, die es werden wollen. BerTA wird von der Stadt Stuttgart gefördert und befindet sich seit 01.09.2020 im Aufbau.
Hier können sich Regenbogenfamilien und ihre Angehörigen treffen, austauschen und beraten lassen. Informations- und Schulungsangebote für Fachkräfte und Multiplikator*innen gehören ebenfalls zum Angebot.
Arbeitsbereiche:
- weiterer konzeptioneller und organisatorischer Aufbau von BerTA und Etablierung des Angebots
- psychosoziale Beratung und Gruppenarbeit
- Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung
- Planung und Durchführung von Fortbildungen und weiteren Veranstaltungen
Wir wünschen uns:
- fundiertes Fachwissen zu LSBTTIQ-Lebensweisen
- Wissen um die vielfältigen Aspekte im Themenfeld „Regenbogenfamilien“
- Kompetenzen für die psychosoziale Beratung und für Gruppenarbeit
- Kommunikations-, Organisations- und Teamfähigkeit
- Bereitschaft zu vielfältiger Vernetzungs-, Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit
- Bereitschaft zu Abend- und Wochenendtätigkeiten
Wir bieten:
- eine vielseitige, verantwortungsvolle Tätigkeit
- die Möglichkeit den weiteren Aufbau der Beratungsstelle aktiv mitzugestalten
- die Möglichkeit zur fachlichen Weiterentwicklung durch Supervision, Fortbildung und kollegialen Austausch
- Bezahlung und Sozialleistungen in Anlehnung an TVöD, SuE 12
Bitte richten Sie Ihre Online-Bewerbung bis 06.04.2021 an: katharina.binder@lsvd.de. Die Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gelöscht.
Für Fragen wenden Sie sich bitte ebenfalls per E-Mail an Katharina Binder