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Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD)

Hamburg: Mehrfach unter Druck: LSBTIQ* und Flucht

10.05.2022 18:30
LSVD Hamburg[link]

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit wollen wir über die Schwierigkeiten von geflüchteten LSBTIQ* aufklären und über Lösungsansätze für ihre Lage in Deutschland sprechen

Start
10.05.2022 18:30
Adresse

Barmbek°Basch Wohldorfer Str. 30, Hamburg

Beschreibung

Lesben, Schwule, Bi-, Trans*, intergeschlechtliche und queere Personen (LSBTIQ*) sind häufig durch Repressionen und Verfolgung im Heimatland zur Flucht gezwungen. Zugleich können andere Fluchtursachen auf sie besonders stark einwirken, wie gerade im Ukrainekrieg zu sehen ist.

Doch auch in Deutschland angekommen, stehen LSBTIQ*-Geflüchtete oftmals unter besonderem Druck, weil die spezifische Hilfe, die sie benötigen, nicht angeboten wird.
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit wollen wir über die Schwierigkeiten von geflüchteten LSBTIQ* aufklären und über Lösungsansätze für ihre Lage in Deutschland sprechen.

Podiumsgäste

  • Alissa von Malachowski, Projektleiterin Refugee Sisters Hamburg
  • Lilith Raza, Queer Refugees Deutschland, LSVD Deutschland (angefragt)
  • Simon Kuchinke, Mitglied der SPD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft

Moderation: Christian Knuth, Chefredakteur online bei männer*

Wann? Dienstag, 10. Mai 2022 um 18.30

Wo? Barmbek°Basch Wohldorfer Str. 30, Hamburg

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Hier geht es zur Anmeldung.

Eine Kooperation des LSVD Hamburg und der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg.