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Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD)

#theLworksout: Kampagne zum Tag der lesbischen Sichtbarkeit am 26. April

Fokus auf Sichtbarkeit von Lesben in der Arbeitswelt

In Unternehmen gibt es bis heute nur wenige geoutete lesbische Vorbilder. Auch in den LSBTIQ-Unternehmensnetzwerken sind Frauen oft in der Unterzahl. Mit #theLworksout sollten daher möglichst viele lesbische Frauen am 26. April ein Foto von sich mit der Kampagnen-Vorlage posten.

#theLworksout: Kampagne zum Tag der lesbischen Sichtbarkeit am 26. April

Update: Auch 2022 gab es zum Lesbian Visibility Day wieder #theLworksout.

In der Öffentlichkeit werden das Engagement und die Interessen von lesbischen Frauen bislang sehr unzureichend wahrgenommen. Gleiches gilt für die Arbeitswelt. In Unternehmen gibt es bis heute nur wenige geoutete lesbische Vorbilder. Auch in den existierenden LSBTIQ-Unternehmensnetzwerken sind Frauen oft in der Unterzahl und ihre Stimmen werden zu wenig gehört. Die Foto-Aktion #theLworksout zum Tag der Lesbischen Sichtbarkeit am 26. April 2021 möchte das ändern.

Unter dem Hashtag #theLworksout sollten möglichst viele lesbische Frauen am 26. April ein Foto von sich mit der Kampagnen-Vorlage auf ihren Social-Media-Kanälen posten. Die Aktion #theLworksout wurde gemeinsam von der PROUT AT WORK-Foundation und LSBTIQ-Unternehmensnetzwerken initiiert. Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) unterstützt die Aktion. Hier veröffentlichen wir Fotos, die uns erreicht haben.

Was bedeutet der Hashtag #theLworksout? Das „L“ in Kombination mit „Work“ und „Out“ ist ein Wortspiel, das zum einen die Sichtbarkeit von Lesben in der Arbeitswelt unterstreicht, zum anderen bedeutet es übersetzt etwa „Das L klappt“.