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Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD⁺)

Pressemitteilungen
Quelle
Di., 20 Mai 2025
Politisch motivierte Kriminalität und Queerfeindlichkeit auf neuem HöchststandLSVD⁺ kritisiert Unsichtbarmachung queerfeindlicher Bedrohungslage durch das Bundesinnenministerium und fordert besseren Schutz bedrohter GruppenDer LSVD⁺ – Verband Queere Vielfalt zeigt sich angesichts der heute veröffentlichten Zahlen zur politisch motivierten Kriminalität (PMK) für das Jahr 2024 tief besorgt. Die Statistik des Bundeskriminalamts dokumentiert mit 84.172 politisch motivierten Straftaten einen neuen Höchststand...
Fr., 16 Mai 2025
Internationaler Tag gegen Queerfeindlichkeit (IDAHOBIT*)LSVD⁺: Jetzt Konsequente Maßnahmen gegen queerfeindliche Hasskriminalität in Bund und LändernMorgen ist Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, Trans- und Queerfeindlichkeit (IDAHOBIT*). Die Gewalt gegen LSBTIQ* erreicht einen neuen Höchststand. Der IDAHOBIT* 2025 darf nicht nur symbolisch begangen werden, sondern es muss strukturelle Verantwortung übernommen werden: Für ein diskriminierun...
Mi., 14 Mai 2025
Deutschland unter europäischen Top 8 für LSBTIQ* Rechte LSVD⁺: Muss Ansporn für neue Bundesregierung seinHeute hat unsere Dachorganisation ILGA Europe den Rainbow Index veröffentlicht, der die Staaten in Europa nach der rechtlichen Gleichstellung von LSBTIQ* bewertet. Deutschland ist erstmals unter den Top 8.
Mi., 07 Mai 2025
Gemeinsam sind wir starkAppell zum 8. Mai 2025Als Mitglieder von Communitys, die sich zunehmender Diskriminierung und Ausgrenzung ausgesetzt sehen, rufen wir gemeinsam mit unseren Partner:innen unsere Communitys und alle, die sich unserer freiheitlichen und gerechten Demokratie verpflichtet sehen, auf: Hört nicht weg, wenn angezweifelt wird, dass die Grund-...
Di., 06 Mai 2025
Ryanair misgendert Fluggäste nicht mehrLSVD⁺: Wichtiges Zeichen für nicht-binäre MenschenUm ein Flugticket bei Ryanair zu buchen, wurden nicht-binäre Menschen bis jetzt nicht berücksichtigt und misgendert. Eine nicht-binäre Person hat nun gegen diese Diskriminierung geklagt und konnte einen positiven Vergleich mit der Fluggesellschaft erzielen, die ihre Buchungswebsite bereits angepasst...
Mo., 05 Mai 2025
AfD gesichert rechtsextremistisch: folgerichtig, notwendig und längst überfälligLSVD⁺ kommentiert Einstufung durch das Bundesamt für VerfassungsschutzDas deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz hat die Alternative für Deutschland (AfD) in der vergangenen Woche als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Der LSVD⁺ – Verband Queere Vielfalt fordert zu diesem Anlass die Einleitung eines Verfahrens zum Verbot der AfD ernsthaft zu prüfen.
So., 04 Mai 2025
Internationaler Family Equality Day: Wir lassen uns nicht abspeisen!LSVD⁺ ruft die künftige Bundesregierung zu zügiger Reform des Abstammungsrechts auf Anlässlich des International Family Equality Day (IFED) fordern deutschlandweit unter dem Motto „Wir lassen uns nicht abspeisen – Neues Abstammungsrecht jetzt!“ mit der Bundesinteressengemeinschaft (B.I.G.) Regenbogenfamilien-Fachkräfte verbundene Organisationen und Initiativen, eine Reform...
Fr., 25 Apr. 2025
Lesben sichtbar machen – heute und jeden TagLSVD⁺: Queere Familien gleichstellen – jetzt!Morgen ist der Tag der lesbischen Sichtbarkeit. Dieses Jahr steht der Tag unter dem internationalen Motto “Regenbogenfamilien”. Auch im Jahr 2025 ist die volle Gleichberechtigung noch nicht erreicht. Ein drängendes Beispiel struktureller Diskriminierung ist das Abstammungsrecht.
Do., 24 Apr. 2025
LSVD⁺ verlässt Plattform X (ehemals Twitter)Keine Reichweite für Gewalt, Desinformation und DemokratiefeindlichkeitDer LSVD⁺ – Verband Queere Vielfalt e.V. hat sich entschieden, seine Aktivitäten auf der Plattform X (vormals Twitter) mit sofortiger Wirkung einzustellen. Dieser Schritt erfolgt nach sorgfältiger Abwägung und aus tiefer Sorge über die Entwicklungen auf der Plattform, die sich zunehmend zu...
Di., 15 Apr. 2025
Ungarn kann künftig CSDs verbietenLSVD⁺ fordert klare Haltung der Bundesregierung und EU-KommissionGestern hat das ungarische Parlament eine Verfassungsänderung beschlossen, die es ermöglicht, Pride-Paraden künftig zu verbieten. Mit diesen Änderungen sollen bei trotzdem stattfindenden Veranstaltungen Verstöße mit umgerechnet bis zu 500 Euro geahndet werden.