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Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD⁺)

Pressemitteilungen
Quelle
Fr., 14 Juli 2023
Queere Sichtbarkeit auch im SportLSVD fordert zur Teilnahme an „SportPride“ aufDer Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, der Deutsche Olympische Sportbund, der Deutsche Fußball Bund, die Sportjugend Hessen und der Frankfurter Volleyball-Verein, Hessens größter queerer Sportverein und der feministische Sportverein Artemis nehmen gemeinsam teil auf dem diesjährigen...
Mi., 12 Juli 2023
Lagebild zu häuslicher Gewalt erneut ohne Daten zu LSBTIQ* LSVD fordert Datenerhebung für PräventionsmaßnahmenBundesinnenministerin Nancy Faeser und Bundesfamilienministerin Paus stellten gestern das bundesweite Lagebild zum Thema häusliche Gewalt vor. Die Fälle von häuslicher Gewalt steigen weiter. Leider fehlen erneut Zahlen zu LSBTIQ*. Angekündigt wurde zudem eine neue Studie, die auch das Dunkelfeld...
Di., 27 Juni 2023
Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle: steigende ZahlenLSVD fordert im Koalitionsvertrag versprochene AGG-ReformHeute stellte Ferda Ataman, die Unabhängige Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, den Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle (ADS) vor.
Fr., 16 Juni 2023
Frühjahrskonferenz der Innenminister*innen berät über LSBTIQ*-feindliche GewaltLSVD begrüßt HandlungsempfehlungenDer LSVD hatte die Einberufung eines Arbeitskreises über Gewalt gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans*, inter* und queere Personen (LSBTIQ*) lange gefordert. Heute hat die Innenministerkonferenz (IMK) auf ihrer Frühjahrstagung über die Ergebnisse des Arbeitskreises „Bekämpfung homophober...
Fr., 09 Juni 2023
EU: Bundesregierung stimmt menschenrechtswidriger Asylrechtsverschärfung zuLSVD kritisiert fehlenden Schutz für queere Geflüchtete an EU-Außengrenzen Die Bundesregierung hat im Europäischen Rat einer massiven Verschärfung der EU-Asylpolitik zugestimmt. Geflüchtete sollen zukünftig Asylanträge an den Außengrenzen der EU stellen. Werden ihre Asylgesuche abgelehnt, sollen sie auch in vermeintlich sichere Drittstaaten abgeschoben werden
Do., 01 Juni 2023
2. Juni: Tag gegen die Diskriminierung an SexarbeitendenLSVD fordert Solidarität statt StigmaDer 35. Verbandstag des LSVD  hat das Positionspapier „Selbstbestimmung statt Stigma“ verabschiedet, dass eine Solidarisierung mit (queeren) Sexarbeitenden zum Ziel hat. Am 2. Juni, dem Internationalen Hurentag, soll Diskriminierung gegen Sexarbeitende sichtbar gemacht werden
Di., 30 Mai 2023
Uganda führt Todesstrafe für LSBTIQ* ein LSVD fordert Ausweisung von diplomatischem Personal und humanitäre VisaUgandas Präsident Yoweri Museveni hat die Kriminalisierung von queeren Menschen in Uganda massiv verschärft. Das Gesetzesentwurf wurde bereits im März vom Parlament verabschiedet und dann nochmals überarbeitet. Zukünftig kann bei sogenannter schwerer Homosexualität die Todesstrafe...
Mo., 22 Mai 2023
23. Mai, Tag des Grundgesetzes: Schutz von LSBTIQ* muss Verfassungsrang haben LSVD fordert Ergänzung des GrundgesetzesBerlin, 22. Mai 2023. Im Koalitionsvertrag haben SPD, FDP und Bündnis 90/ Die Grünen eine Anpassung des Artikel 3,3 des Grundgesetzes für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans* und intergeschlechtliche sowie queere (LSBTIQ*) Menschen in Aussicht gestellt. Aktuell gibt es allerdings keine wahrnehmbaren...
Di., 16 Mai 2023
Internationaler Tag gegen Homo-, Bisexuellen-, und Trans*-, Inter*feindlichkeit (IDAHOBIT*)LSVD fordert rechtliche Verbesserungen als Zeichen gegen HasskriminalitätMorgen ist internationaler Tag gegen Homo-, Bisexuellen-, und Trans*-, Inter*feindlichkeit (IDAHOBIT*). Denn am 17. Mai 1990 wurde Homosexualität von der WHO aus der Liste psychischer Erkrankungen gestrichen. Am 09. Mai 2023 hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser die bundesweiten Fallzahlen für Politisch...
Di., 09 Mai 2023
Bundesregierung veröffentlicht Referent*innenentwurf zum SelbstbestimmungsgesetzLSVD begrüßt weiteren Schritt zur rechtlichen SelbstbestimmungWir werden die Regelungen des Entwurfs in den nächsten Wochen genau analysieren. Der LSVD wird sich im weiteren legislativen Verfahren aktiv für die Verbesserungen einsetzen, die aus der Sicht der Betroffenen notwendig sind