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Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD)

Pressemitteilungen
Quelle
Do, 17 Aug 2023
Sonderkategorien beim Schwimm-Weltcup sind keine InklusionLSVD sieht Entscheidung des Weltverbandes kritischUns verwundert es, dass die Schaffung einer Sonderkategorie beim kommenden Schwimm-Welt-Cup in Berlin als Inklusionserfolg verkauft wird. Der Versuch, trans* Personen in eine eigene bzw. offene Kategorie zu zwingen, ist dabei ein Rückschritt im Kampf für die Akzeptanz und Gleichberechtigung von trans*...
Di, 15 Aug 2023
Unsere Community wird angegriffen und die Gesellschaft schweigtLSVD: Auf Regenbogenflaggen beim Innenministerium und Kanzleramt müssen Taten folgenDie Angriffe der jüngsten Tage gehen nicht nur die LSBTIQ*-Community etwas an. Sie müssen alle Demokrat*innen in unserem Land aufschrecken. Wir brauchen ein solidarisches Eintreten für Demokratie und die Akzeptanz von queeren Menschen
Fr, 21 Jul 2023
Belgien streicht Georgien von Liste „sicherer Herkunftsländer“LSVD fordert sofortigen Stopp der deutschen Aufnahmebestrebungen von Georgien in die Liste „sicherer Herkunftsstaaten“ Wie Mitte Juli bekannt wurde, hat Belgien im April Georgien von seiner Liste „sicherer Herkunftsstaaten“ gestrichen. Die deutsche Bundesregierung hingegen berät über eine Erweiterung der entsprechenden deutschen Liste um Georgien und Moldau. Eine Einstufung der beiden Staaten würde das Recht...
Fr, 14 Jul 2023
Queere Sichtbarkeit auch im SportLSVD fordert zur Teilnahme an „SportPride“ aufDer Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, der Deutsche Olympische Sportbund, der Deutsche Fußball Bund, die Sportjugend Hessen und der Frankfurter Volleyball-Verein, Hessens größter queerer Sportverein und der feministische Sportverein Artemis nehmen gemeinsam teil auf dem diesjährigen...
Mi, 12 Jul 2023
Lagebild zu häuslicher Gewalt erneut ohne Daten zu LSBTIQ* LSVD fordert Datenerhebung für PräventionsmaßnahmenBundesinnenministerin Nancy Faeser und Bundesfamilienministerin Paus stellten gestern das bundesweite Lagebild zum Thema häusliche Gewalt vor. Die Fälle von häuslicher Gewalt steigen weiter. Leider fehlen erneut Zahlen zu LSBTIQ*. Angekündigt wurde zudem eine neue Studie, die auch das Dunkelfeld...
Di, 27 Jun 2023
Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle: steigende ZahlenLSVD fordert im Koalitionsvertrag versprochene AGG-ReformHeute stellte Ferda Ataman, die Unabhängige Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, den Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle (ADS) vor.
Fr, 16 Jun 2023
Frühjahrskonferenz der Innenminister*innen berät über LSBTIQ*-feindliche GewaltLSVD begrüßt HandlungsempfehlungenDer LSVD hatte die Einberufung eines Arbeitskreises über Gewalt gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans*, inter* und queere Personen (LSBTIQ*) lange gefordert. Heute hat die Innenministerkonferenz (IMK) auf ihrer Frühjahrstagung über die Ergebnisse des Arbeitskreises „Bekämpfung homophober...
Fr, 09 Jun 2023
EU: Bundesregierung stimmt menschenrechtswidriger Asylrechtsverschärfung zuLSVD kritisiert fehlenden Schutz für queere Geflüchtete an EU-Außengrenzen Die Bundesregierung hat im Europäischen Rat einer massiven Verschärfung der EU-Asylpolitik zugestimmt. Geflüchtete sollen zukünftig Asylanträge an den Außengrenzen der EU stellen. Werden ihre Asylgesuche abgelehnt, sollen sie auch in vermeintlich sichere Drittstaaten abgeschoben werden
Di, 06 Jun 2023
Bundesregierung will faktischer Aushebelung des Asylsystems zustimmenLSVD gegen Grenzverfahren und Abschiebungen in für LSBTIQ* unsichere DrittstaatenAm 8./9. Juni wollen die EU-Mitgliedstaaten auf dem EU-Rat für Inneres eine Reform des Asyl-Systems beschließen. Unter anderem sollen Geflüchtete in vermeintlich sichere Drittstaaten abgeschoben werden können, es sollen systematisch Asylgrenzverfahren unter Haftbedingungen durchgeführt werden...
Do, 01 Jun 2023
2. Juni: Tag gegen die Diskriminierung an SexarbeitendenLSVD fordert Solidarität statt StigmaDer 35. Verbandstag des LSVD  hat das Positionspapier „Selbstbestimmung statt Stigma“ verabschiedet, dass eine Solidarisierung mit (queeren) Sexarbeitenden zum Ziel hat. Am 2. Juni, dem Internationalen Hurentag, soll Diskriminierung gegen Sexarbeitende sichtbar gemacht werden