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Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD⁺)

Menschenrechte, Vielfalt und Respekt

Der LSVD – Verband Queere Vielfalt ist ein Bürgerrechtsverband und vertritt Interessen und Belange von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen sowie weiteren queeren Menschen (LSBTIQ*). 

Menschenrechte, Vielfalt und Respekt – wir wollen, dass LSBTIQ* als selbstverständlicher Teil gesellschaftlicher Normalität akzeptiert und anerkannt werden. 

Wir sind präsent in der Öffentlichkeit, den Medien und der Politik. Der LSVD nimmt Stellung und wird angehört, wenn die Belange von LSBTIQ* berührt sind: von der Bundesregierung, vom Bundestag und vom Bundesverfassungsgericht. 

The Federation Queer Diversity in Germany introduces itself in English

Pressespiegel
Veranstaltungskalender
14.11.2025 19:00
VeranstaltungsortFilmhaus Saarbrücken [LSVD⁺ Saar]
Saarbrücken: Rainbow Poetry Slam Vol. 5

Talentierte Wortkünstler*innen aus der Region präsentieren ihre bewegenden Texte über queere Erlebnisse, LSBTIQ+-Themen und Geschichten, die das Leben in allen Farben des Regenbogens feiern.

20.11.2025 11:00
Veranstaltungsort [LSVD⁺-Bundesverband]
Webtalk des Projekts Selbstverständlich Vielfalt: Konversionsbehandlungen in Deutschland – eine Bestandsaufnahme (DGS)

Im Vortrag erfolgt eine Einführung in das wichtige Thema der Konversionsbehandlungen, es werden erste Erkenntnisse aus Studien zu Konversionstherapien in Deutschland vorgestellt und die zugrundeliegenden Narrative, die häufig als Einfallstor für Konversionsmaßnahmen fungieren, beleuchtet.

20.11.2025 18:30
VeranstaltungsortNauwieser Neunzehn [LSVD⁺ Saar]
Saarbrücken: Im Gegenwind der Geschichte: Queere Rechte gestern, heute, morgen

Wie verlief der lange und oft schmerzhafte Weg queerer Menschen durch die deutsche Rechtsgeschichte? Welche Fortschritte konnten in den letzten Jahrzehnten erkämpft werden?

25.11.2025 18:00
Veranstaltungsort
Nachholtermin: Anti-SLAPP-Schulung in Kooperation mit der No SLAPP Anlaufstelle, mit Dr. Nadine Dinig

Strategic lawsuits against public participation (Slapps) sind strategische Verfahren gegen Einzelpersonen, Aktivist*innen, Journalist*innen oder Organisationen, mit dem Ziel sie zu zensieren, einzuschüchtern oder zum Rückzug aus dem öffentlichen Raum zu bewegen. Auch in Deutschland nehmen Slapps vermehrt zu und erhöhen den Druck auf die Zivilgesellschaft.