Mi., 21 Nov. 2018
Bundesbildungsministerin Karliczek ignoriert Studien zu Regenbogenfamilien, um eigene Vorurteile zu pflegenForschungen über Entstehung und Beharrlichkeit von Homophobie und Transfeindlichkeit wären wichtigerIn einem Interview fordert die Bundesbildungsministerin Anja Karliczek eine Langzeitstudie über Kinder, die in Regenbogenfamilien aufwachsen. Statt die xte Studie über Regenbogenfamilien, fordern wir eine Politik, die dem Kindeswohl in Regenbogenfamilien tatsächlich zu Gute kommt. Karliczek sollte lieber eine Studie in Auftrag geben über die Frage, wie Homophobie und Transfeindlichkeit entstehen und warum sie sich so hartnäckig halten.