Menu
Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD⁺)

Fr., 31 Juli 2015
Nach dem Attentat – Unterstützung für das Jerusalem Open House!Messerattacke beim CSD Jerusalem
Do., 30 Juli 2015
UN fordert justiziable Definition von RassismusAbschließende Bemerkungen kritisieren Deutschland
Sa., 25 Juli 2015
Alle Frauen sind weiß, alle Schwarzen sind Männer, einige von uns aber sind mutigDokumentation des Kongresses „Respekt statt Ressentiment. Strategien gegen Homo- und Transphobie“, Berlin 2015Was ist Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung?
Sa., 25 Juli 2015
Diskriminierung ist nicht nur Hass – sie kann auch ganz freundlich seinDokumentation des Kongresses „Respekt statt Ressentiment. Strategien gegen Homo- und Transphobie“, Berlin 2015
Sa., 25 Juli 2015
“Was den Unfall auch verursacht hat — der Schaden ist jedenfalls immens”Bericht aus dem Forum „Mehrfachdiskriminierung“ des Kongresses „Respekt statt Ressentiment“ 2015Lesben, Schwule und Transgender können neben Homosexuellen- und Transfeindlichkeit auch von anderen Diskriminierungen, wie z. B. Rassismus, Antisemitismus, Behindertenfeindlichkeit betroffen sein. Welche Anforderungen ergeben sich aus Mehrfachdiskriminierungen für den nationalen Aktionsplan und für queere Communities? Aktuell stellt sich hier auch die Frage, wie die Situation queerer Geflüchteter ist.
Sa., 25 Juli 2015
Begrüßung Lesben- und Schwulenverband auf dem Kongress "Respekt statt Ressentiment"Günter Dworek, LSVD-Bundesvorstand
Sa., 25 Juli 2015
Ergebnisse der Podiumsdiskussion Freiheitsgefährdungen für LGBTI durch Rechtspopulismus und RechtsextremismusDokumentation des Kongresses „Respekt statt Ressentiment. Strategien gegen Homo- und Transphobie“, Berlin 2015
Sa., 25 Juli 2015
Freiheitsgefährdungen für LGBTI durch Rechtspopulismus und RechtsextremismusPodiumsdiskussion auf dem Kongress „Respekt statt Ressentiment. Strategien gegen Homo- und Transphobie“, Berlin 2015Um homophob und transphob motivierte Diskriminierung gezielt zu bekämpfen, ist eine gesamtgesellschaftliche Auseinandersetzung notwendig. Wie kann eine offene Gesellschaft verteidigt und ausgebaut werden? Welche Allianzen und Strategien braucht es?
Sa., 25 Juli 2015
Begrüßung Amadeu Antonio Stiftung auf dem Kongress "Respekt statt Ressentiment"Heike Radvan, Fachstelle "Gender und Rechtsextremismus" der Amadeu Antonio Stiftung
Sa., 25 Juli 2015
Nationaler Aktionsplan gegen Homo- und Transphobie Ergebnisse des offenen Panels auf dem Kongress „Respekt statt Ressentiment. Strategien gegen Homo- und Transphobie“, Berlin 2015Der „Nationale Aktionsplan der Bundesrepublik Deutschland zur Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und darauf bezogener Intoleranz“ soll laut Koalitionsvertrag um die Themen Homo- und Transphobie erweitert werden. Welche Schwerpunkte müssen gesetzt, welche Forderungen gestellt und welche Akteur_innen einbezogen werden?
Sa., 25 Juli 2015
Transphobie, Transfeindlichkeit und geschlechtliche Vielfalt in DeutschlandUngleiche Chancen bei Bildung und Ausbildung, Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt, soziale Isolation und eingeschränkte Teilhabe sowie GewalterfahrungenTrans* Personen gehen üblicherweise aus den LSBT-Zielgruppen gewidmeten Studien als die vulnerabelste und am meisten diskriminierte Gruppe hervor. Transphobie bzw. Transfeindlichkeit meint die Ablehnung von Menschen, die trans* sind und/oder deren Geschlechtsausdruck nicht den anerkannten Kategorien von männlich/weiblich entspricht.
Sa., 25 Juli 2015
Transfeindlichkeit und Transrechte in Europa: EU und EuroparatNoah Kreuzenkamp (Transgender Europe) auf LSVD-Kongress "Respekt statt Ressentiments: Strategien gegen Homo- und Transphobie"Notwendige Reform des Transsexuellen-Gesetzes (TSG) nach maltesischem Vorbild sowie Umsetzung der Opferschutzrichtlinie, die den Vorgaben bezüglich „Geschlechtsausdruck“ und „Geschlechtsidentität“ umfassend Rechnung trägt.
Sa., 25 Juli 2015
Europa macht es vor! Aktuelle Resolution des Europarats für Trans*Rechte national umsetzen!Bericht aus dem Forum „Transfeindlichkeit“ des Kongresses „Respekt statt Ressentiment“ 2015Während Homophobie in den letzten Jahren endlich mehr und mehr als eine spezifische Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wahrgenommen wird, steckt die Sensibilisierung für Transfeindlichkeit noch in den Anfängen. Welche Erscheinungsformen und Auswirkungen zeigen sich im Alltag? Wie kann und muss ihnen begegnet werden?
Sa., 25 Juli 2015
Geschlechter- und Familienpolitik der Alternative für Deutschland (AfD)Dokumentation des Kongresses „Respekt statt Ressentiment. Strategien gegen Homo- und Transphobie“, Berlin 2015Geschlechter- und Familienpolitik der AfD hält die drei konkurrierenden Strömungen mit neoliberalen Postionen, antisäkularen Positionen und neurechten Positionen zusammen.
Sa., 25 Juli 2015
Starke Allianzen und aufklärerische Netzwerke gegen RechtspopulismusBericht aus dem Forum „Gott, Familie, Abendland“ des Kongresses „Respekt statt Ressentiment“Das Familienbild und der Antifeminismus der rechtspopulistischen AfD und religiös fundamentalistischen Gruppen bieten Anschlüsse für eine Mobilisierung von homo- und transphoben Einstellungen in der „Mitte der Gesellschaft“. Wie überschneiden sich Diskurse und welche unheimlichen Bündnisse formieren sich gegenwärtig?
Sa., 25 Juli 2015
Homo- und Transphobie in der Schule Die Rolle der Lehrkräfte und der Widerstand gegen die Berücksichtigung sexueller und geschlechtlicher VielfaltDokumentation des Workshops auf dem Kongress „Respekt statt Ressentiment. Strategien gegen Homo- und Transphobie“, Berlin 2015
Sa., 25 Juli 2015
Vielfalt und Respekt vermittelnIdeen für Initiativen einer Pädagogik der VielfaltDokumentation des Kongresses „Respekt statt Ressentiment. Strategien gegen Homo- und Transphobie“, Berlin 2015
Sa., 25 Juli 2015
Aus Versehen diskriminierend. Homo- und Transfeindlichkeit in deutschen Medien Dokumentation des Kongresses „Respekt statt Ressentiment. Strategien gegen Homo- und Transphobie“, Berlin 2015
Sa., 25 Juli 2015
Mit Ressentiments Geld verdienenBericht aus dem Forum „Unterhaltungswert Homophobie?“ des Kongresses „Respekt statt Ressentiment“ 2015Die Medien sollen und müssen Meinungsvielfalt und gesellschaftliche Debatten abbilden, aber sie stehen auch in einer ethischen Verantwortung, nicht jedem homophoben Marktschreier einen Talkshowsessel anzubieten. Welche homo- und transphoben Kommunikationsstrategien sind in den Medien zu beobachten? Was kann dagegen gesetzt werden?
Mi., 22 Juli 2015
EGMR-Urteil: Gleichgeschlechtlichen Paaren steht eine rechtliche Absicherung zuItalien muss Eingetragene Lebenspartnerschaft einführen
Sa., 11 Juli 2015
LSVD begrüßt Ermutigung des Bundespräsidenten zur Ehe für alle
Fr., 10 Juli 2015
LSVD-Erfolg: Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans und queere Menschen bekommen Sitz im ZDF-FernsehratNeubesetzung im ZDF-FernsehratErstmals in der Geschichte der Bundesrepublik werden Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle (LSBTI) im ZDF-Fernsehrat Sitz und Stimme bekommen. Der LSVD hat sich erfolgreich an der Diskussion um die Neufassung des ZDF-Staatsvertrages beteiligt.
Do., 09 Juli 2015
Vom Regen in die Traufe?LSBT-Flüchtlinge in Deutschland
Mi., 08 Juli 2015
„Wir leben in Vielfalt und fordern Gleichheit!“Erfolgreiche Zusammenarbeit in Nicaragua
Fr., 03 Juli 2015
Eine Lücke im SystemDie Yogyakarta-Prinzipien brauchen ein Inter*-Update
Do., 02 Juli 2015
Crossings and AlliancesWas ist eigentlich Intersektionalität?
Fr., 26 Juni 2015
Supreme Court: Ehe für alleDiskriminieren unter Freunden geht gar nicht Der US-Supreme Court hat am 26.06.2015 entschieden, dass ein Eheverbot für gleichgeschlechtliche Paare gegen die Verfassung der Vereinigten Staaten verstößt.
Do., 25 Juni 2015
Eheöffnung braucht keine GrundgesetzänderungÄnderung im Bürgerlichen Gesetzbuch ausreichendIn einem Rechtsgutachten bevorzugt Dr. Friederike Wapler die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare durch eine Änderung im Bürgerlichen Gesetzbuch. Mit dem Grundgesetz sei das vereinbar. Denn im deutschen Verfassungsrecht sei Ehe schlichtweg nicht definiert.
Do., 25 Juni 2015
Wie Lesben weltweit sichtbar werden. Vorbild Masakhane ProjektInternationales Gespräch über lesbische Präsenz in politischen Netzwerken und KampagnenWie können Lesben ihre Präsenz, Sichtbarkeit und politische Wirksamkeit durch Netzwerken stärken? Das war das Thema einer vom LSVD in Kooperation mit L-Mag veranstalteten Veranstaltung in Berlin.
Do., 18 Juni 2015
Gutes Signal aus Stuttgart: Ehe für alle und Rehabilitierung VerfolgterJustizministerkonferenz fasst richtungsweisende Beschlüsse